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Eine Brustvergrößerung soll dazu dienen, Größe und Form der weiblichen Brust zu optimieren. Der gewünschte Effekt ist also der, dass sich die Patientin nach dem Eingriff wohl und selbstbewusst in ihrem neu proportionierten Körper fühlt.

Um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, ist das Erstgespräch besonders entscheidend. Hierbei können nicht nur Wünsche und Fragen seitens der Patientin angenommen und berücksichtigt werden, es ist außerdem wichtig, im Zuge dessen über die verschiedenen Möglichkeiten einer Brustvergrößerung aufzuklären. Die möglichen Zugänge des Implantats, dessen Lagemöglichkeiten und Beschaffenheit sollten beispielsweise bereits während des Erstgesprächs abgehandelt werden. Zudem kann das Resultat des Eingriffs mittels 3D-Kamera simuliert werden, um der Patientin die Entscheidung zu erleichtern.

Die Implantate für die Brustvergrößerung sind sowohl in ihrer Form als auch in ihrer Oberflächenbeschaffenheit flexibel und können daher individuell angepasst werden. Selbstverständlich kann hierbei garantiert werden, dass sämtliche Implantate ausschließlich von Unternehmen stammen, deren Produkte bereits seit Jahrzehnten etabliert und geprüft werden. So spielt es für den Wert am Ende keine Rolle, welche Art von Implantat gewählt wird – die Qualität ist in jedem Fall gesichert.

Das Erstgespräch sowie die Nachbehandlung finden hierbei in der Ordination in Lustenau statt, die Behandlung selbst wird jedoch in der Ordination house of excellent beauty in Innsbruck durchgeführt, da diese über eigene Operationssäle der höchsten Hygieneklasse verfügt, die es für einen solchen Eingriff braucht. Zudem gibt es dort für die Patient*innen die Möglichkeit zur Übernachtung, wodurch ein längerer, stationärer Aufenthalt zur Beobachtung sichergestellt werden kann.

Behandlungsablauf

Eine Brustvergrößerung ist ein operativer Eingriff, der in der Regel anderthalb Stunden dauert und ausschließlich unter Vollnarkose durchgeführt wird. Um die dadurch entstandene Narbe möglichst gut zu verbergen, kann der Schnitt, durch den das gewünschte Implantat eingesetzt wird, an verschiedenen Stellen erfolgen. So ist es sowohl möglich, den Einschnitt unter der Brust anzusetzen, als auch am Rand des Brustwarzenhofs oder gar ganz versteckt in der Beugefalte der Achsel. Bei letzterem bleibt die Brust vollständig frei von jedweden Narben.

Nach der Operation ist es unbedingt notwendig, eine gewissenhafte Nachsorge zu betreiben. Konkret bedeutet das: Für mindestens drei bis sechs Wochen muss ein Stütz-BH getragen werden und Sport sowie andere anstrengende Tätigkeiten dürfen frühestens nach sechs Wochen wieder aufgenommen werden. Um die Schwellungen nach dem Eingriff schneller abzubauen, kann darüber hinaus eine Lymphdrainage erfolgen. Nach etwa 14 Tagen werden schließlich die Fäden gezogen.

Zusammenfassung

• Optimierung von Form und Größe der weiblichen Brust
• Erstgespräch zur Orientierung von Zugang, Art und Beschaffenheit möglicher Implantate
• Simulation des Ergebnisses durch 3D-Kamera möglich
• Narben können je nach Zugang sehr gut verborgen werden
• gewissenhafte Nachsorge erforderlich

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